Glyphosat im Bier
Re: Glyphosat im Bier
Aktuellen Fernseh Berichten, zu folge, betifft es wohl fast alle pflanzlichen Lebensmitteln.
Die Gefahr hatte wohl auch ich unterschätzt.
Angeblich währe das Unkraut, ohne Glyphosat nicht in den Griff zu bekommen.
Langzeit folgen Krebs.
73.Peter
Die Gefahr hatte wohl auch ich unterschätzt.
Angeblich währe das Unkraut, ohne Glyphosat nicht in den Griff zu bekommen.
Langzeit folgen Krebs.
73.Peter
Re: Glyphosat im Bier
http://www.brauer-bund.de/index.php?id= ... f097c168a9
Es wird immer enger für die Bierlobby in Deutschland....
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 46358.html
Also ran an den Bölkstoff....
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/p ... -1.2880520
Das muss kesseln!!! ob mit oder ohne Glyphosat...
Zuletzt geändert von DKW612 am Fr 20. Mai 2016, 10:48, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Glyphosat im Bier
Nein, sonst hätten wir alle Krebs, da das Zeug seit 40 Jahren eingesetzt wird. Die Tiere, die in Versuchen Krebs bekamen, wurden über einen längeren Zeitraum mit 500 mg Glyphosat pro kg Körpergewicht gefüttert, für einen Menschen wären daas also ca. 40 g reines Glyphosat am Tag. Wenn man es nicht Löffelweise einnimmt, muß man also jeden Tag mehrere Zentner Getreide oder Hektoliter Bier zu sich nehmen ...13RF279 hat geschrieben:Langzeit folgen Krebs.
Zu den aktuellen Einschätzungen der WHO hier eine gute Zusammenfassung der Probleme: http://www.sueddeutsche.de/wissen/unkra ... -1.2996480
73 Werner
Re: Glyphosat im Bier
@DK3NH
...Untersuchungen haben ergeben, dass Glyphosat sehr wohl schädlich ist und auch Krebs auslösen kann...kommt, wie Du schon erwähntest, auf die eingenommene Menge an...Restrisiko für Krebs bleibt aber auf langer Sicht immer bestehen...da Glyphosat mittlerweile überall vorhanden und mit drin ist!!!
Nur leider hat "Krebs" viele Varianten von Arten/Diagnosen usw., die nicht immer auf dem Zusammenhang Glyphosat schliessen lassen...oder damit in Verbindung gebracht werden...
http://www.scilogs.de/fischblog/glyphos ... -denn-nun/
Und die EU reagiert so darauf...
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/glyphosat-159.html
Unbegreiflich...
...Untersuchungen haben ergeben, dass Glyphosat sehr wohl schädlich ist und auch Krebs auslösen kann...kommt, wie Du schon erwähntest, auf die eingenommene Menge an...Restrisiko für Krebs bleibt aber auf langer Sicht immer bestehen...da Glyphosat mittlerweile überall vorhanden und mit drin ist!!!
Nur leider hat "Krebs" viele Varianten von Arten/Diagnosen usw., die nicht immer auf dem Zusammenhang Glyphosat schliessen lassen...oder damit in Verbindung gebracht werden...
http://www.scilogs.de/fischblog/glyphos ... -denn-nun/
Und die EU reagiert so darauf...
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/glyphosat-159.html
Unbegreiflich...
-
- Santiago 9+30
- Beiträge: 4106
- Registriert: Mi 24. Mär 2010, 15:34
- Standort in der Userkarte: Oedheim(Dl)
- Wohnort: Oedheim(Dl)
Re: Glyphosat im Bier
Lasst euch mal vom Sprühnebel einholen oder auf dem Land am Ortsrand im Haufendorf oder auf dem Resthofanteil mit Feld nebendran vom Bauern einnebeln!
Der Anbau von wuchernden Kultur Pflanzen und Gründüngung ist eine gute Unkraufbekämpfung, die Getreidebauern müssten eben außerhalb des Ackers dreschen, so wie es jetzt ist samen natürlich die resistenten Pflanzen auf dem Acker aus.
In Folge Raps, Hanf, Gründüngung, Erbsen, Saatfutter und Senf drauf und der Acker ist sauber! Drischt man zentral bleibt er es auch!
Den Kulturpflanzen müsste man auch wieder die Change geben unerwünschte Feldkräuter überwuchern zu dürfen, Thema sprühen von Mitteln zur Halmverkürzung.
Früher war Getreide auch mal 1m hoch.
Dann gilt noch, dass der Bauer kein Label draufkleben kann wie "ohne Glyphosat angebaut" und ist genau so dem Markt unterworfen, verkauft also , zum gleichen Preis wie derjenige der extrem giftet der kleine macht Kostenminimierung, die industriellen 'Anbauer auf 50Hektar-Feldern im Norden und Osten machen Gewinnmaximierung.
Die Feststellung der HArmlosigkeit wurde nicht durch eine Studie festgestellt sonden auf einem Treffen unter Beteiligung der Lobby der industriellen Landwirtschaft und Agrarchemiehersteller festgelegt.
Der Anbau von wuchernden Kultur Pflanzen und Gründüngung ist eine gute Unkraufbekämpfung, die Getreidebauern müssten eben außerhalb des Ackers dreschen, so wie es jetzt ist samen natürlich die resistenten Pflanzen auf dem Acker aus.
In Folge Raps, Hanf, Gründüngung, Erbsen, Saatfutter und Senf drauf und der Acker ist sauber! Drischt man zentral bleibt er es auch!
Den Kulturpflanzen müsste man auch wieder die Change geben unerwünschte Feldkräuter überwuchern zu dürfen, Thema sprühen von Mitteln zur Halmverkürzung.
Früher war Getreide auch mal 1m hoch.
Dann gilt noch, dass der Bauer kein Label draufkleben kann wie "ohne Glyphosat angebaut" und ist genau so dem Markt unterworfen, verkauft also , zum gleichen Preis wie derjenige der extrem giftet der kleine macht Kostenminimierung, die industriellen 'Anbauer auf 50Hektar-Feldern im Norden und Osten machen Gewinnmaximierung.
Die Feststellung der HArmlosigkeit wurde nicht durch eine Studie festgestellt sonden auf einem Treffen unter Beteiligung der Lobby der industriellen Landwirtschaft und Agrarchemiehersteller festgelegt.
Re: Glyphosat im Bier
@noone....
Lasst euch mal vom Sprühnebel einholen oder auf dem Land am Ortsrand im Haufendorf oder auf dem Resthofanteil mit Feld nebendran vom Bauern einnebeln!
http://www.pan-germany.org/download/pes ... tnebel.pdf
Lieber nicht....
Lasst euch mal vom Sprühnebel einholen oder auf dem Land am Ortsrand im Haufendorf oder auf dem Resthofanteil mit Feld nebendran vom Bauern einnebeln!
http://www.pan-germany.org/download/pes ... tnebel.pdf
Lieber nicht....
- Bobby1
- Santiago 9
- Beiträge: 1012
- Registriert: Do 29. Sep 2005, 01:03
- Standort in der Userkarte: Bornum am Harz
- Wohnort: JO51BX
Re: Glyphosat im Bier
Hier am Ortsrand mit Grenze zum benachbarten Acker gibt es noch ein Phänomen:
Meine Nachbarn versprühen hinter ihrem Zaun reichlich Agent Orange oder so ähnlich um nicht hinter dem Zaun mähen zu müssen. Keiner hält sich an ingendwelche Vorschriften oder Mangenangaben zur richtigen Mischung.
Bei fast allen Nachbarn ist ein 1m breiter Streifen der so tot ist wie der Mars, nur bei mir nicht ich tue mir lieber den Fadenmäher an.
Der Landwirt läßt mittlerweile einen 4m breiten Streifen seines Ackers unbewirtschaftet weil er befürchten muß seine Ernte wegwerfen zu müssen wenn er zu nah an dem 1m breiten Todesstreifen anbaut,
denn er hat keine Ahnung was meine Nachbarn so einsetzen.
Meine Nachbarn versprühen hinter ihrem Zaun reichlich Agent Orange oder so ähnlich um nicht hinter dem Zaun mähen zu müssen. Keiner hält sich an ingendwelche Vorschriften oder Mangenangaben zur richtigen Mischung.
Bei fast allen Nachbarn ist ein 1m breiter Streifen der so tot ist wie der Mars, nur bei mir nicht ich tue mir lieber den Fadenmäher an.
Der Landwirt läßt mittlerweile einen 4m breiten Streifen seines Ackers unbewirtschaftet weil er befürchten muß seine Ernte wegwerfen zu müssen wenn er zu nah an dem 1m breiten Todesstreifen anbaut,
denn er hat keine Ahnung was meine Nachbarn so einsetzen.
- KLC
- Santiago 9+30
- Beiträge: 4968
- Registriert: Mi 16. Aug 2006, 23:08
- Standort in der Userkarte: Saarbrücken
- Wohnort: Dehemm/Saar
Re: Glyphosat im Bier
"... eine Abstimmung wurde vertagt ..." War gestern in den Nachrichten zu hören.
Ich als resignierter Skeptiker fühlte mich wieder bedauerlicherweise bestätigt.
Und ich muß den Bogen nicht weit spannen , wenn ich hier die Zulassung von Power-LAN ins Fekd führen darf.
(Tut mir leid, aber ich konnte nicht anders...)
Einen Tag vorher " ... hat eine Expertengruppe/ WHO , oder sonstwer ... , ich zitiere diese Nachricht drag&drop aus der Frankfurter Rundschau : http://www.fr-online.de, wie so auch in der Art
[sark]Das hat natürlich fast Freudenschreie ausgelöst, bei mir als fröhlicher TTIP-Fan und €uro-Bürger ausgelöst.[/sark] Daß €uropa für mich einen Fortschritt mit ihren "zentralen Bestechungsstellen "für sponsorende Wirtschaftmächte darstellt, habe ich hier schon oft genug lamentiert.
Glyphosat - krebserregend ?!?! DAs können wir leider nicht verneinen, bestätigen oder eine Feststellung überprüfen.
Vielmehr soll von Glyphosat in der Art Gefahren ausgehen , daß dieses Gift durch seinen Wirkkomplex in die Verdauung eingreift, und das nicht positiv oder wie AKTIVIA und andere unnötige "Funktionslebensmittel".
Aber während unsere Damen & Herren Volksver(t)räter in Berlin , Brüssel und sonstwo im Hinterzimmer auf den höchstbietenden "European-Next-Top-Sponsor" warten, können wir als Verbraucher noch eine Entscheidung treffen , solange unser Erz-Siggi Gabriel unsere Verbraucherrechte bei TTIP verschachert.
"Glyphosat-Frei !!! " muß der Kundenwunsch lauten.
Wie gesagt, wir müssen den Scheiß eh bezahlen. Ob der Chemie-Bauer mit dem Tankwagen übers Feld jackert oder der Bio-Bauer mit dem Grob-Werk-Zeug.
Hier an der Saar haben die Bauern laut einem Verbandssprecher Existensängste, weil sie befürchten , der Abnahme-Preis fällt die Tage unter 20 Cent.
Ich latze für meinen Liter Milch im tollen TETRA-PAK etwa 1,20€ +/- 15Cent ab, weil ich nur noch die "Bliesgau-Dingens-Milch trinke. Ich bekam nämlich vorher immer die Krise, wenn meine Milchprodukte mehr in €uropa rumkutschiert sind als ich.
Ich hoffe mal, daß im Bliesgau mehr Reibach bei den Bauern hängen bleibt, als im Supermarkt-"Heimat"-Regal, wo es höchstens "Landliebe" und "Luxlait" gibt.
Ich als resignierter Skeptiker fühlte mich wieder bedauerlicherweise bestätigt.
Und ich muß den Bogen nicht weit spannen , wenn ich hier die Zulassung von Power-LAN ins Fekd führen darf.
(Tut mir leid, aber ich konnte nicht anders...)
Einen Tag vorher " ... hat eine Expertengruppe/ WHO , oder sonstwer ... , ich zitiere diese Nachricht drag&drop aus der Frankfurter Rundschau : http://www.fr-online.de, wie so auch in der Art
Das umstritene Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat ist vermutlich nicht krebserregend - zu diesem Schluss kommen Experten von WHO und FAO in einer neuen Studie
[sark]Das hat natürlich fast Freudenschreie ausgelöst, bei mir als fröhlicher TTIP-Fan und €uro-Bürger ausgelöst.[/sark] Daß €uropa für mich einen Fortschritt mit ihren "zentralen Bestechungsstellen "für sponsorende Wirtschaftmächte darstellt, habe ich hier schon oft genug lamentiert.
Glyphosat - krebserregend ?!?! DAs können wir leider nicht verneinen, bestätigen oder eine Feststellung überprüfen.
Vielmehr soll von Glyphosat in der Art Gefahren ausgehen , daß dieses Gift durch seinen Wirkkomplex in die Verdauung eingreift, und das nicht positiv oder wie AKTIVIA und andere unnötige "Funktionslebensmittel".
Aber während unsere Damen & Herren Volksver(t)räter in Berlin , Brüssel und sonstwo im Hinterzimmer auf den höchstbietenden "European-Next-Top-Sponsor" warten, können wir als Verbraucher noch eine Entscheidung treffen , solange unser Erz-Siggi Gabriel unsere Verbraucherrechte bei TTIP verschachert.
"Glyphosat-Frei !!! " muß der Kundenwunsch lauten.
Wie gesagt, wir müssen den Scheiß eh bezahlen. Ob der Chemie-Bauer mit dem Tankwagen übers Feld jackert oder der Bio-Bauer mit dem Grob-Werk-Zeug.
Hier an der Saar haben die Bauern laut einem Verbandssprecher Existensängste, weil sie befürchten , der Abnahme-Preis fällt die Tage unter 20 Cent.
Ich latze für meinen Liter Milch im tollen TETRA-PAK etwa 1,20€ +/- 15Cent ab, weil ich nur noch die "Bliesgau-Dingens-Milch trinke. Ich bekam nämlich vorher immer die Krise, wenn meine Milchprodukte mehr in €uropa rumkutschiert sind als ich.
Ich hoffe mal, daß im Bliesgau mehr Reibach bei den Bauern hängen bleibt, als im Supermarkt-"Heimat"-Regal, wo es höchstens "Landliebe" und "Luxlait" gibt.
SAARLAND
Großes vergeht immer im Kleinen.
Großes vergeht immer im Kleinen.
- KLC
- Santiago 9+30
- Beiträge: 4968
- Registriert: Mi 16. Aug 2006, 23:08
- Standort in der Userkarte: Saarbrücken
- Wohnort: Dehemm/Saar
Re: Glyphosat im Bier
Das mit den "Hobby-Giftsprühern" ist wirklich ein Problem. Schade daß der betroffene Bauer schlechter dran ist als wir Funker, und seinen Nachbarn mal eine "Bundes-Feld-Agentur" vorbeischicken kann. Wahrscheinlich müßte man da über den Gesetzweg einen Riegel vorschieben.
Fragt mal Leute , die Schadstoffsammlung für private Haushalte / Bürger durchführen dürfen. Was da für Leute manchmal mit Zeug anrücken, total unbedarft. Da hat gleich nicht mehr so viel Angst vor islamischen Fundamentalisten.
Hier müßte man mal für den Nutzer "Kenntnisnachweise" einführen. Und wenn der Opi mit dem Gift-grünen Daumen aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen irgendwann abgenippelt ist , muß die Omi dann mit der Erbschaft ans "Ökomobil" und packt den ganzen Mist ins Einkaufkörbchen, bevors nachher noch ins ALDI geht.
Und mit dem Wühlmaus- und Maulwurf-"Präsenten" auf Kalziumkarbid-Basis durch den erfrischenden Frühlingsregen.
Fragt mal Leute , die Schadstoffsammlung für private Haushalte / Bürger durchführen dürfen. Was da für Leute manchmal mit Zeug anrücken, total unbedarft. Da hat gleich nicht mehr so viel Angst vor islamischen Fundamentalisten.
Hier müßte man mal für den Nutzer "Kenntnisnachweise" einführen. Und wenn der Opi mit dem Gift-grünen Daumen aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen irgendwann abgenippelt ist , muß die Omi dann mit der Erbschaft ans "Ökomobil" und packt den ganzen Mist ins Einkaufkörbchen, bevors nachher noch ins ALDI geht.
Und mit dem Wühlmaus- und Maulwurf-"Präsenten" auf Kalziumkarbid-Basis durch den erfrischenden Frühlingsregen.
SAARLAND
Großes vergeht immer im Kleinen.
Großes vergeht immer im Kleinen.
Re: Glyphosat im Bier
1. Wir Verbraucher (auch du) nehmen das Glyphosat über Getreide in jedweder Form in unseren Körper auf. Überlege mal: Du isst doch fast tagtäglich Brot aus Getreide, Spuren von Getreide in anderen Lebensmitteln, von Kartoffeln ganz zu schweigen....DK3NH hat geschrieben:Nein, sonst hätten wir alle Krebs, da das Zeug seit 40 Jahren eingesetzt wird. Die Tiere, die in Versuchen Krebs bekamen, wurden über einen längeren Zeitraum mit 500 mg Glyphosat pro kg Körpergewicht gefüttert, für einen Menschen wären daas also ca. 40 g reines Glyphosat am Tag. Wenn man es nicht Löffelweise einnimmt, muß man also jeden Tag mehrere Zentner Getreide oder Hektoliter Bier zu sich nehmen ...13RF279 hat geschrieben:Langzeit folgen Krebs.
Zu den aktuellen Einschätzungen der WHO hier eine gute Zusammenfassung der Probleme: http://www.sueddeutsche.de/wissen/unkra ... -1.2996480
73 Werner
2. Nicht jeder trinkt Bier jeden Tag, aber andere Getränke, die auch Spuren von Getreide oder andere Stoffe beinhalten, die direkt oder indirekt mit einem Acker oder Wiese im Zusammenhang stehen, auf dem Glyphosat gesprüht wurde. Wenn nicht auf dem Acker, dann auf dem des Nachbarn....
3. Die Menge macht das Gift. Heisst also, über einen längeren Zeitraum über bestimmte Lebensmittel (u.a. Getreide, Bier usw.) zwar geringe Mengen von Glyphosat im menschlichen Körper aufgenommen, später zum Entarten von Körperzellen (und nichts anderes ist Krebs) führen....
4. Die Lobby für diesen Unkrautvernichter Glyphosat wurde in den letzten 40 Jahren durch so Firmen wie Monsanto (und damit auch Bayer, BASF ect.) so stark, dass Organisationen wie die WHO davor zurückschrecken bzw. jegliche schädliche Wirkung unterlassen, die solche Firmen schädigt.
Daher auch der "Rückzieher" in der letzten Zeit, als die Entscheidung des EU-Parlamentes anstand.
Wenn in ein paar Jahren oder gar Jahrzehnten wie beim Conterganskandal herauskommt, dass ursächlich für verschiedene Krebserkrankungen oder Giftwirkungen, das Glyphosat verantwortlich zeichnet, sind Millionen Menschen und evtl. schon Tiere daran gestorben....
-
- Santiago 9+30
- Beiträge: 4106
- Registriert: Mi 24. Mär 2010, 15:34
- Standort in der Userkarte: Oedheim(Dl)
- Wohnort: Oedheim(Dl)
Re: Glyphosat im Bier
Es gibt keine neue Studie in der etwas festgestellt wurde sonden das Ergebnis einer Beratung!
Beteiligt was die Weltgesundheitsorganisation und die Ernährungsweise und Landwirtschaftsorganisation in letzterem sind auch der Weltbank, Vertreter der Agrarchemie und Landwirschaftsindustrie, es fand vermutlich eine Werteabwägung statt. Sprich wenn sich die Südamerikaner, diverse Asiaten, Afrikaner, Mittelamerikaner und Amis ( gemeint sind die Leute die der Bildung und Wissenschaft abgeschworen haben, Bildung für überflüssig halten oder aus Prinzip nicht daran teilnehmen, die anderen arbeiten und haben wie die Europäer die nicht aus deneuropäischen Entwicklungs und Schwellenländern kommen keine Zeit für ungeplante Vermehrung die den Status senkt) sich weiterhin so grenzenlos vermehren braucht die Landwirtschaft ,,,,,,,,,, genau wie damals als Milchpulver und Eipulver mit radioaktiver Belastung vom Gau in der UDSSR mit Eu-Exporthilfen nach ......... lieber ein bischen verstrahlt und vergiftet als verhungert vor allem hat das Geld gebracht. Der Tee von Japan wird inzwischen wahrscheinlich auch verschnitten, genau wie man bei uns vor Ort das Trinkwasser knapp unter den Nitratgrenzwert (50mg) auf 48mg mischt.
Im übrigen beeinflusst Glyphsat die Entwicklung von Fischen(verweiblichen) Pilzen, Hefen und Mikroben vor allem die im Darm negativ und steht im Verdacht zusammen mit anderen modernen Umweltgiften als verweiblichendes Quasihormon zu wirken, zu meiner Zeit hatten die Mädels um die 20 nicht so große….., die Mädels sagen wie ich hörte etwas tiefer gelagert ..… über ihre männlichen Altersgenossen......., wo haben die nur den Vergleich her!
Beteiligt was die Weltgesundheitsorganisation und die Ernährungsweise und Landwirtschaftsorganisation in letzterem sind auch der Weltbank, Vertreter der Agrarchemie und Landwirschaftsindustrie, es fand vermutlich eine Werteabwägung statt. Sprich wenn sich die Südamerikaner, diverse Asiaten, Afrikaner, Mittelamerikaner und Amis ( gemeint sind die Leute die der Bildung und Wissenschaft abgeschworen haben, Bildung für überflüssig halten oder aus Prinzip nicht daran teilnehmen, die anderen arbeiten und haben wie die Europäer die nicht aus deneuropäischen Entwicklungs und Schwellenländern kommen keine Zeit für ungeplante Vermehrung die den Status senkt) sich weiterhin so grenzenlos vermehren braucht die Landwirtschaft ,,,,,,,,,, genau wie damals als Milchpulver und Eipulver mit radioaktiver Belastung vom Gau in der UDSSR mit Eu-Exporthilfen nach ......... lieber ein bischen verstrahlt und vergiftet als verhungert vor allem hat das Geld gebracht. Der Tee von Japan wird inzwischen wahrscheinlich auch verschnitten, genau wie man bei uns vor Ort das Trinkwasser knapp unter den Nitratgrenzwert (50mg) auf 48mg mischt.
Im übrigen beeinflusst Glyphsat die Entwicklung von Fischen(verweiblichen) Pilzen, Hefen und Mikroben vor allem die im Darm negativ und steht im Verdacht zusammen mit anderen modernen Umweltgiften als verweiblichendes Quasihormon zu wirken, zu meiner Zeit hatten die Mädels um die 20 nicht so große….., die Mädels sagen wie ich hörte etwas tiefer gelagert ..… über ihre männlichen Altersgenossen......., wo haben die nur den Vergleich her!
Re: Glyphosat im Bier
@noone
Ob Studie/Beratung oder sonst was,hin oder her....letztendlich wird Krebs immer eine Rolle im Leben der nächsten kommenden Generationen spielen...ob mit oder ohne Glyphosatfaktor im ...denn wir sind dann alle schon längst vermoddert unter der Erde...und das ist garantiert sicher wie das Armen in der... !!!
gesendet via Rauchzeichen vom Wellenheini
Ob Studie/Beratung oder sonst was,hin oder her....letztendlich wird Krebs immer eine Rolle im Leben der nächsten kommenden Generationen spielen...ob mit oder ohne Glyphosatfaktor im ...denn wir sind dann alle schon längst vermoddert unter der Erde...und das ist garantiert sicher wie das Armen in der... !!!
gesendet via Rauchzeichen vom Wellenheini
-
- Santiago 9+30
- Beiträge: 4106
- Registriert: Mi 24. Mär 2010, 15:34
- Standort in der Userkarte: Oedheim(Dl)
- Wohnort: Oedheim(Dl)
Re: Glyphosat im Bier
Studie oder nicht?
Das ist schon eine Frage, denn eine Studie hat wenigstens ansatzweise einen wissenschaftlichen Hintergrund und Anspruch.
Diese letzte Veranstaltung und ihr Ergebnis zeigt nur das Einknicken der Wissenschaft und Forschung vor der Landwirtschaft und Spritzmittellobby.Ja die Weltbevölkerung wird sich weiterhin so vermehren, vor allem wenn die derzeitige Politik weitergeführt wird und mehr und mehr bildungsferne, haltlose und heimatlose Anteile der Weltbevölkerung geschaffen werden!
Gleichzeitig wird von einer Unterhaltungsindustrie vor allem die bildungsferne Welt von einem falschen Weltbild aus ... und ............ uberschwemmt.Das sind dann gleichzeitig die Länder in denen ........ und andere ihr Geld machen.
Das ist schon eine Frage, denn eine Studie hat wenigstens ansatzweise einen wissenschaftlichen Hintergrund und Anspruch.
Diese letzte Veranstaltung und ihr Ergebnis zeigt nur das Einknicken der Wissenschaft und Forschung vor der Landwirtschaft und Spritzmittellobby.Ja die Weltbevölkerung wird sich weiterhin so vermehren, vor allem wenn die derzeitige Politik weitergeführt wird und mehr und mehr bildungsferne, haltlose und heimatlose Anteile der Weltbevölkerung geschaffen werden!
Gleichzeitig wird von einer Unterhaltungsindustrie vor allem die bildungsferne Welt von einem falschen Weltbild aus ... und ............ uberschwemmt.Das sind dann gleichzeitig die Länder in denen ........ und andere ihr Geld machen.
Re: Glyphosat im Bier
"Geld regiert die Welt" das ist auch eine altbekannte Studie...
gesendet via Rauchzeichen vom Wellenheini
gesendet via Rauchzeichen vom Wellenheini