Meckerecke Yaesu

Yaesu FT857D

Meckerecke Yaesu

#1

Beitrag von Yaesu FT857D »

Hallo,
da ein User des Forums meinte, es sollte eine Meckerecke für Yaesu (Geräte usw.) geben, hier bitte schön...

Ich meckere mal über folgendes (ohne auf Vollständigkeit geprüft zu sein; kann gerne etwas hinzugefügt werden),
was Yaesu in den letzten Jahren und an den Geräteserien völlig an der Kundschaft (Funkamateure) vorbei, gebaut hat:
1.Wieso können nur Original-Mikrofone an Geräten wie dem FT90R verwendet werden?
2.Wieso muss man teuere Adapter von Yaesu selbst kaufen, um wenigstens eigene, alte Mikrofone (wie ein MH1B8 auch von Yaesu) z.B. an einem FT857D verwenden zu können?
3.Wieso hat man bei den FT8000/8100/8500/8800/8900 auch nur die Original Mikrofone "zugelassen"?
Die Mikrofone mit dem gleichen Westernstecker (vom FT90R z.B.) funktionieren nur zum Teil oder gar nicht, an den vorgenannten Geräten bzw. auch untereinander nicht...
4. Warum "zerbröseln" die Mikrofonkabel an allen Funkgeräten ab ca. dem Jahr 2000 bis zu dem Jahr, als der FT817/FT857/FT897 herauskam?
5.Wieso gibt es manches Zubehör für Geräte nur ein paar Jahre (max. zum Garantieende beim Funkgerät) nach Produktionsanfang?
6.Wieso wird alle Programmiersoftware für die Geräte, nur für unter Windows lauffähig, verkauft? Wieso nicht für das immer weiter aufkommende Linux?
7.Wieso wird innerhalb einer kurzen Zeitspanne, die Internetverbindungssoftware bei C4FM gewechselt (eine neue herausgebracht, die mit der alten nicht kompatibel ist) ?
:wall: :nono:

Weiteres bitte anfügen:
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NSA001
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Re: Meckerecke Yaesu

#2

Beitrag von NSA001 »

- Wieso kaufst Du die Geraete wenn Dir all das nicht passt?...andere Hersteller haben auch nette Geraete und sind meist deutlich besser zu bedienen...
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ax73
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Re: Meckerecke Yaesu

#3

Beitrag von ax73 »

Ein Funkamateur schliesst seine Mikrofone selbst an oder baut sich Adapter.
Ein Steckdosenfunker eröffnet einen Jammerlappenthread.
Einige meiner Beiträge werden in einem anderem Kontext präsentiert als von mir authorisiert und beabsichtigt.
Yaesu FT857D

Re: Meckerecke Yaesu

#4

Beitrag von Yaesu FT857D »

NSA001 hat geschrieben:- Wieso kaufst Du die Geraete wenn Dir all das nicht passt?...andere Hersteller haben auch nette Geraete und sind meist deutlich besser zu bedienen...
Das alles was ich hier über Yaesu Geräte bemängele, trat
1.erst nach dem Kauf auf
2.Gab es damals noch keine Foren oder Webseiten (wie z.B. Foxtango) wie heutzutage, in denen man sich mit anderen Besitzern von Yaesu Geräten austauschen konnte
3.Auch bei Geräten anderer Hersteller, gab es bei bestimmten Geräten solche Mängel, die entweder erst später beim neuen Modell weg waren oder so gelassen wurden, weil der Zulieferer der Bauteile (das dafür verantwortlich war?) einen Liefervertrag auf Jahre hinaus, mit dem Hersteller abgeschlossen hatte...
(nur mal rausgegriffen: Icom baute jahrelang einen FM-Mobiltransceiver, bei dem ein 5 Cent Artikel gespart wurde und dazu führte, dass laufend die Modulation "unschön" wurde)
4.Erst mit dem Aufkommen der Chinesen, die trotz fehlender Endkontrolle, gute Geräte gegenüber so renommierten Herstellern wie Yaesu bauen können, wurde so manchen OM bewusst, was man in den letzten Jahren/Jahrzehnten gekauft hatte...
Yaesu FT857D

Re: Meckerecke Yaesu

#5

Beitrag von Yaesu FT857D »

ax73 hat geschrieben:Ein Funkamateur schliesst seine Mikrofone selbst an oder baut sich Adapter.
Ein Steckdosenfunker eröffnet einen Jammerlappenthread.
Wenn das Mikrofon anschliessen, bei Geräten wie z.B. dem FT90R so einfach wäre....Ebenso Adapter....
Am FT90R hat Yaesu die Pins am (Western)stecker auf 6 begrenzt, obwohl jahrelang so ziehmlich alle Hersteller bisher 8 Pin Rundstecker (jap. Norm) benutzt haben.
Auf 2 Pins legten sie per Schaltung (intern im Gerät) Signale (ähnlich 22 Khz bei Multischaltern der Satanlagen) die man am Originalmikrofon (ebenfalls per Schaltung) "herausfiltert",
anstatt dass man diese Funktionen auf 2 weitere Pins gelegt hätte. Aber es kostet ein 8-poliger Westernstecker und Buchse gerade mal 1 Euro mehr, als wie der verbaute 6-polige....
Das ähnliche bzw. gleiche, wendeten sie bei bestimmten Nachfolgemodellen wie dem FT8900R an!
Man kann keine Mikrofone (Originale wohlgemerkt!) mit dem gleichen 6-poligen Westernstecker (aufgrund Tausch der Pins inkl. Schaltung intern) vom FT90R zum FT8900/FT8100 verwenden.
Nur Mikrofone von dem älteren FT8100R zum FT8900R und umgekehrt, kann man beliebig wechseln.
Adapter? Fehlanzeige, weil die Schaltung innerhalb des FT90R bzw. das "Filter" im Originalmikrofon, nicht bekannt gemacht wurde und selbst wenn,
wurden die Teile dafür nur eine gewisse Zeit für die Geräte hergestellt und in die Geräte verbaut. Somit keine Chance als FA an diese Bauteile zu kommen!
Erst recht, wenn die Produktion der damals verfügbaren Adapter von Yaesu beendet war...


Da "lobe" ich mir die Chinesen, die für ihre Geräte wie z.B. dem MD380, einen genormten Mikrofonstecker (wie bei Kenwood) verwenden. :tup:

Nicht wie Yaesu, die innerhalb von fast 10 Jahren mehrmals ihre Mikrofonanschlüsse an den Funkgeräten (Transceivern) gewechselt haben...

Ja und so wird man zum Steckdosenfunker degradiert.
funkfan
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Re: Meckerecke Yaesu

#6

Beitrag von funkfan »

helmut verstehe dein problem nicht! ist doch kein problem sich einen adapter von western auf 8-pol-stecker zu bauen. das kann dich doch nicht technisch überfordern oder ?
ja die mikrofonkabel bei yaesu explizit die zugentlastung sind wirklich schrott und zerbröseln nach kurzer zeit. aber sonst hat yaesu auch ganz nette produkte. icom und kenwood hatten auch schon ausreißer in beide richtungen! :D
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ax73
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Re: Meckerecke Yaesu

#7

Beitrag von ax73 »

Yaesu FT857D hat geschrieben:
ax73 hat geschrieben:Ein Funkamateur schliesst seine Mikrofone selbst an oder baut sich Adapter.
Ein Steckdosenfunker eröffnet einen Jammerlappenthread.
Wenn das Mikrofon anschliessen, bei Geräten wie z.B. dem FT90R so einfach wäre....Ebenso Adapter....
Am FT90R hat Yaesu die Pins am (Western)stecker auf 6 begrenzt, obwohl jahrelang so ziehmlich alle Hersteller bisher 8 Pin Rundstecker (jap. Norm) benutzt haben.....
Das ist doch vollkommen Wurscht wieviele Pole der Stecker hat.
Die FT90R Bedienungsanleitung sagt auf Seite 6 alles was du zum Anschliessen eines Mikrofons oder zum Adapterbau brauchst.
Bildschirmfoto 2017-10-02 um 10.19.58.png
Bildschirmfoto 2017-10-02 um 10.19.58.png (55.07 KiB) 8585 mal betrachtet
Ab Seite 47 wird dann genau beschrieben welche Einstellungen du am Gerät im Menü zur Funktion der beiden Multischalter vornehmen kannst.

Wer das nicht möchte oder nicht braucht hat die wie immer die simple Option ein anderes Gerät zu kaufen.

Viele andere Hersteller bauen viele andere Anchlüsse mit vielen anderen Funktionen in ihre Geräte ein. Sich damit im Bedarfsfall
auseinanderzusetzen und letztendlich auszukennen ist eine elementare Aufgabe für Funkamateure.
Also noch einmal: wenn du nicht weiterkommst frag doch einfach!
Von einer verständlich gestellten Frage und den Antworten darauf können möglicherweise auch andere profitieren.
Einige meiner Beiträge werden in einem anderem Kontext präsentiert als von mir authorisiert und beabsichtigt.
Yaesu FT857D

Re: Meckerecke Yaesu

#8

Beitrag von Yaesu FT857D »

ax73 hat geschrieben:
Yaesu FT857D hat geschrieben:
ax73 hat geschrieben:Ein Funkamateur schliesst seine Mikrofone selbst an oder baut sich Adapter.
Ein Steckdosenfunker eröffnet einen Jammerlappenthread.
Wenn das Mikrofon anschliessen, bei Geräten wie z.B. dem FT90R so einfach wäre....Ebenso Adapter....
Am FT90R hat Yaesu die Pins am (Western)stecker auf 6 begrenzt, obwohl jahrelang so ziehmlich alle Hersteller bisher 8 Pin Rundstecker (jap. Norm) benutzt haben.....
Das ist doch vollkommen Wurscht wieviele Pole der Stecker hat.
Die FT90R Bedienungsanleitung sagt auf Seite 6 alles was du zum Anschliessen eines Mikrofons oder zum Adapterbau brauchst.
Bildschirmfoto 2017-10-02 um 10.19.58.png
Aha...WO ist da die gewohnte PTT? Also die Umschaltung von RX auf TX?
Genau in einem der auf dem Pin 1 oder 6 liegt ? (Multifunktionsswitch)
Den Schaltplan (lag der BDA bei; der so klein gehalten ist, dass man eine Leselupe fast eher ein Mikroskop braucht) habe ich mal eingescannt, vergrössert und siehe da:
Zuerst wurden die Pins intern getauscht. (da wo Pin 1 sein sollte, liegt Pin 6 und umgekehrt)
Dann wurden an den Pin 1 und Pin 6 (Multiswitch) jeweils zuerst ein C unbekannter Grösse (es gibt dazu keine Liste der Bauteile wie früher bei Service Manuals) gleich hinter der Buchse eingefügt. In der Leitung von Pin 1 Richtung einer Steckbrücke, folgt dann ein C von 0,0047 gegen Masse und nochmals ein R von 1 Kiloohm in der Leitung.
Bei Pin 6 das gleiche, bis auf den R am Schluss. Hier wurde ein 2-fach Schalter (Switch) eingefügt, der zwischen dem Pin 6 und Pin 1 Richtung Steckbrücke umschaltet.
Welche Funktionen ect. sich dahinter verbergen, erschliesst sich ohne Laufplan (war bei den Servicemanuals früher auch dabei) nicht.
Auch ein Messen bringt einem ohne Laufplan nicht weiter, da einem die Schaltzustände bzw. die Funktionen der Kondensatoren gegen Masse oder der 2-fach Schalter (Hersteller usw.) in der Pin 6 Leitung nicht bekannt sind.
Also geht ein stinknormales Mikrofon mit PTT, Modulation (Mikrofoneingang), Masse und evtl. TX/RX Umschaltung, hier nicht ohne weiteres Wissen (Service Manual), anzuschliessen....
Auch ein Adapter wird schwierig, da einige Bauteile bei den Pin 1 und Pin 6 (laut Schaltplan) nicht bekannt sind....(nur Sternchen dahinter)
ax73 hat geschrieben: Ab Seite 47 wird dann genau beschrieben welche Einstellungen du am Gerät im Menü zur Funktion der beiden Multischalter vornehmen kannst.

Wer das nicht möchte oder nicht braucht hat die wie immer die simple Option ein anderes Gerät zu kaufen.
Da stehen nur die Umschaltmöglichkeiten bzw. Umprogrammierungen der Originalmikrofone
Übrigens: Yaesu hat bei den FT8900R ect., später nur die Möglichkeit geschaffen, zwischen 2 Originalmikrofonen mit unterschiedlichen Funktionen pro Taste, umzuschalten.
Das kommt noch hinzu, wenn du bei den FT8xxxR ein normales Mikrofon anschliessen willst....

Ja klar, ein anderes Gerät zu kaufen, welches ganz andere "Probleme" aufweist, die erst später (wie auch hier bei denen von Yaesu) bekannt werden ?! :grrr:

Jetzt komme ich wieder mit dem alten Spruch:
"Früher war alles besser." Da gab es Service Manuals mit DIN A3 grossen Schaltplänen, Stücklisten über zig Seiten (kenne ich von meinen FT650/FT990), da konnte man jedes Bauteil identifizieren und das ohne Leselupe oder einscannen und vergrössern....!
Das ist eigentlich ein anderes Thema, wobei....
Nächster Kritikpunkt: Das "verschleiern" von Bauteilen, um ja keinen FA zum selbst reparieren zu bringen und stattdessen das Gerät zu einer von Yaesu autorisierten Fachwerkstatt zu schicken,
wo man dann wochenlang (wenn nicht gar monatelang) auf sein Gerät warten darf, weil diese Werkstätten völlig überlastet sind (vorher war das der Kundendienst in Shipol bei Yaesu).

Beispiel? Mein ehemaliger FT8900R hatte ein Problem mit der Sendeendstufe auf 70cm. Laufend wurde eine SMD-Diode so heiss, dass diese starb. 4 Wochen lang, musste ich auf eine Reparatur (Garantiezeit) bei Yaesu in Shipol warten. Kaum war das Gerät 1 Jahr in Betrieb, das gleiche wieder.
Nur diesmal, war die (Folge) Garantie abgelaufen und so musste ich 100 Euros für eine Diode die gerade mal 5 Cent kostet, bezahlen....
Den Transceiver habe ich nach der Reparatur sofort verkauft!
Aber warum wurde nicht gleich beim ersten mal, auf eine Diode gewechselt, die das besser aushält und nicht so leicht kaputt geht?
Eichhorn

Re: Meckerecke Yaesu

#9

Beitrag von Eichhorn »

Manchmal hilft auch ein Blick in den Schaltplan des Mikrofons und das Geheimnis um PIN 6 ist gelüftet.

Ausschnitt
mh-48_2.jpg
Schaltplan MH-48
http://hanklambert.com/attachments/MH-48Schematic.pdf

Gruß, Eichhorn
mo s fet
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Re: Meckerecke Yaesu

#10

Beitrag von mo s fet »

och Helmut, aka DO5PZ, wieder am jammern..., einen Schaltplan zu lesen und halbwegs zu verstehen setzt man bei AFUs voraus, das ist wohl das mindeste.
Yaesu FT857D

Re: Meckerecke Yaesu

#11

Beitrag von Yaesu FT857D »

mo s fet hat geschrieben:och Helmut, aka DO5PZ, wieder am jammern..., einen Schaltplan zu lesen und halbwegs zu verstehen setzt man bei AFUs voraus, das ist wohl das mindeste.
Aufpassen! DO5PZ hat ein anderer seit neustem!

Nochmals: Im Schaltplan zum FT90R steht zu den Eingangskondensatoren KEIN Wert! Es gibt auch keine Stückliste, aus der man den Wert bisher entnehmen konnte!
Yaesu FT857D

Re: Meckerecke Yaesu

#12

Beitrag von Yaesu FT857D »

Eichhorn hat geschrieben:Manchmal hilft auch ein Blick in den Schaltplan des Mikrofons und das Geheimnis um PIN 6 ist gelüftet.

Ausschnitt
mh-48_2.jpg
Schaltplan MH-48
http://hanklambert.com/attachments/MH-48Schematic.pdf

Gruß, Eichhorn
Wenn man so ein MH48 hat....
Ich bekam ein MH36 (das gleich mit DTMF) zum Gerät beim Neukauf und da gab es keinen Schaltplan extra für das Mikro (nur mal so)....
Eichhorn

Re: Meckerecke Yaesu

#13

Beitrag von Eichhorn »

Aber jetzt gibt es einen
http://tinymicros.com/mediawiki/images/ ... ematic.pdf

EDIT: zugegebenermaßen nicht trivial
Zuletzt geändert von Eichhorn am Di 3. Okt 2017, 12:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Meckerecke Yaesu

#14

Beitrag von ultra1 »

Hallo !

Geht es hier um das meckern über Yaesu Funkgeräte,
oder über das meckern über die Besitzer von Yaesu Funkgeräten ?

Stelle mich als Eigentümer auch gerne zur Verfügung !
Denn über meinen alten FT-817 bin ich seit ewig langer Zeit, bestens zu frieden.
Da gibt es bei mir nix zu meckern und die Gründe dafür zu erzählen, wäre jetzt Themen-Fremd.



Bitte weiter machen. Bitte weiter helfen.
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ax73
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Re: Meckerecke Yaesu

#15

Beitrag von ax73 »

ultra1 hat geschrieben:...Bitte weiter machen. Bitte weiter helfen...
Was willst du da machen wenn einer als Kind wohl durch nen ganz dicken Pulli gestillt worden ist :clue:
Hier steht nun schon mehrfach alles was er braucht :seufz:
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